Im ganzen Land kam es zu zahlreichen Bränden in Wohnhäusern. Die Feuerwehr und Rettungsdienststelle des Ministeriums für Katastrophenschutz gab am Donnerstag eine Brandschutzwarnung heraus und rief Stadt- und Landbewohner dazu auf, Brandgefahren in ihrer Umgebung zu erkennen und zu beseitigen.
Seit Anfang März hat die Zahl der Brände in Wohngebäuden zugenommen. Am 8. März brach vor einer Straße im Kreis Tianzhu in der Präfektur Qiandongnan in der Provinz Guizhou ein Feuer aus, bei dem neun Menschen ums Leben kamen. Am 10. März brach im Haus eines Dorfbewohners im Kreis Suiping in der Stadt Zhumadian in der Provinz Henan ein Feuer aus, bei dem drei Menschen ums Leben kamen.
Laut Statistik kommt es nachts etwa 3,6-mal häufiger zu Bränden als tagsüber. Die Brände sind in städtischen und ländlichen Gebieten sowie in Kleinstädten und Dörfern am stärksten verbreitet. Betroffen sind vor allem ältere Menschen, Kinder und Menschen mit eingeschränkter Mobilität.
Die Trockenzeit im Frühjahr war schon immer eine Hochsaison für Brände. Derzeit leben Stadt- und Landbewohner aufgrund der Epidemieprävention und -bekämpfung lange Zeit in ihren Häusern und verbrauchen mehr Feuer, Strom und Gas, wodurch das Brandrisiko in ihren Häusern steigt. Das Feuerwehr- und Rettungsamt des Ministeriums für Katastrophenschutz hat zehn Brandschutztipps herausgegeben, um die Öffentlichkeit an die Brandschutzmaßnahmen zu erinnern.
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